Das ultimative Hundeeis Rezepte Buch mit 50 eiskalten Rezepten
Worauf wartest du noch? Schnapp dir jetzt deine Ausgabe von »Hunde-Eis: Rezepte zum Selbermachen – 50 tolle Rezepte für einen entspannten Sommer« und gönn Dir mit Deinem Hund den coolsten Sommer aller Zeiten!
The ultimate Dog Ice Cream Recipe Book with 50 ice-cold Recipes
What are you waiting for? Grab your copy of »Ice Cream Homemade for your Dog – 50 Cooling Recipes for a Relaxed Summer« now and treat yourself and your dog to the coolest summer ever!
In diesem Buch findest unter anderem folgende Rezepte:
• Frühstücks Eis
• Erdnuss Bananen Eis
• Erdbeer Joghurt Zauber
• Beeren Bananen Chill
• Kürbisglück
• Karotten Apfel Leckerei
• Apfel Zimt Eis
• Mango Melody
• Wassermelonen Erfrischung
• Süßkartoffel mit Joghurt
• Cheddar Traum
• Frischekick mit Huhn
• Tropical Green (vegan)
• Beerenmix Eiskalt (vegan)
…
Wenn Du Eis für Deinen Hund selber machen willst, ist es wichtig, darauf zu achten, dass Dein Hund alle verwendeten Lebensmittel gut verträgt.
Die Lebensmittel, die für die Rezepte im Buch verwendet werden, sind selbstverständlich im Grunde alle verträglich, es sei denn Dein Hund hat individuelle Unverträglichkeiten.
Generell solltest Du diese Lebensmittel Deinem Hund nicht verfüttern:
Welche Lebensmittel sind für Hunde ungeeignet?
Milchprodukte sind eine wichtige Quelle für Kalzium und können sich positiv auf die Darmflora auswirken. Es gibt Hunde, die – wie Menschen auch – auf Laktose empfindlich reagieren. Bei diesen Hunden kann die Gabe von zu viel Joghurt, Quark oder Hüttenkäse etc. (was Bestandteil einiger Rezepte ist) zu Durchfall führen. In solchen Fällen ist es empfehlenswert, ersatzweise auf laktosefreie Produkte zurückzugreifen.
Naturreifekäsesorten wie Cheddar oder Gouda sind ebenfalls laktosefrei und können dem Eis zugemischt werden.
Hunde sollten auf keinen Fall Zwiebeln, Knoblauch und andere Lauchgewächse fressen. Diese Nahrungsmittel enthalten Substanzen wie N-Propyldisulfid und Allicin, die bei Hunden eine Zerstörung der roten Blutkörperchen hervorrufen können. Selbst eine geringe Menge von fünf Gramm pro Kilogramm Körpergewicht kann äußerst giftig sein, unabhängig davon, ob sie frisch, gebraten, gekocht oder getrocknet sind. Eine einzige mittelgroße Zwiebel oder eine Knolle Knoblauch kann schon ausreichen, um einem 20 Kilogramm schweren Hund ernsthaft Probleme verursachen.
Weintrauben und Rosinen/Sultaninen sollten ebenfalls nicht an Hunde verfüttert werden. Der genaue Grund für ihre Toxizität ist noch nicht bekannt, aber sie können bei Hunden zu Nierenversagen führen.
Wie beim Menschen kann ein übermäßiger Verzehr von Bananen bei Hunden zu Verstopfung führen. Daher sollte die Gabe von Bananen bei gesunden Hunden in Maßen erfolgen.
Einige Nüsse, wie Macadamianüsse, sind giftig für Hunde. Sie können zu Symptomen wie Schwäche, Erbrechen und erhöhtem Herzschlag führen.
Rohes Schweinefleisch, roher Schinken oder Salami sollten niemals an Hunde verfüttert werden. Schweine können das Aujeszky-Virus tragen, das für Hunde leider tödlich ist.
Knochen sollten nicht roh an Hunde verfüttert werden, da sie splittern und zu Verletzungen des Verdauungstrakts führen können. Außerdem führt die Gabe von zu viel Knochen bei einigen Hunden zu Verstopfung.
Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee und Tee sind für Hunde giftig und können zu Herzproblemen und Nervosität führen.
Süßstoffe wie Xylit (auch bekannt als »Birkenzucker«) sind für Hunde giftig und können zu einem starken Anstieg des Insulinspiegels führen, was zu lebensbedrohlichen Unterzuckerungen führen kann.
Schokolade und Kakao enthalten Theobromin, das für Hunde giftig ist und zu Symptomen wie Erbrechen, Durchfall, erhöhtem Herzschlag und in schweren Fällen sogar zu Krampfanfällen und Herzversagen führen kann.
In Avocados ist ein Stoff enthlten, der sich »Persin« nennt und der, besindes in großen Mengen,für Hunde giftig sein kann.
In besonders hoher Konzentration befindet sich dieser Stoff in der Schale und dem Kern der Frucht. Je nach Sorte kann auch das Fruchtfleisch reichlich Persin enthalten. Bei Hunden kann somit der Verzehr von Avocados zu Durchfall und Erbrechen führen.
Der Kern kann zudem zu einer Darmverstopfung führen, wenn der Hund ihn verschluckt.
Nachtschattengewächse wie Tomaten, Auberginen, Paprika und Kartoffeln sollten mit Vorsicht gefüttert werden. Insbesondere die grünen Teile dieser Früchte und keimende Kartoffeln enthalten viel Solanin. Kartoffeln und rote oder gelbe Paprika können in gekochter Form verfüttert werden, während Tomaten in kleinen Mengen roh gegeben werden können. Es ist jedoch wichtig, die grünen Teile sorgfältig zu entfernen, da sie zu Schleimhautreizungen, Durchfall und Erbrechen führen können.
Wenn wir schon beim Thema »Kerne verschlucken« sind: Auch Steinobst und vor allem Steinobst hat Kerne, die wegen ihrer Größe besonders gefährlich für einen Hund werden können! Ein solcher Stein kann schon mal den ganzen Verdauungsapparat verstopfen und dadurch eine lebensrettende Operation notwendig machen. Also aufgepasst bei Kirschen, Pfirsichen, Pflaumen und Aprikosen!
Zudem können die Steinpobst-Kerne »Cyanid« enthalten, was für Hunde sehr giftig ist.
Es ist daher sehr wichtig, das Obst zu entkernen, bevor Sie es Ihrem Hund geben.
Pilze sollten ebenfalls nur in Maßen verfüttert werden, da nicht alle Pilzarten für Hunde sicher sind. Einige Pilze können toxisch sein und zu schweren Vergiftungserscheinungen führen. Es ist am besten, auf den Verzehr von Pilzen durch Hunde ganz zu verzichten, es sei denn, Sie sind sich sicher, dass es sich um essbare und ungefährliche Sorten handelt.
Kohlgemüse wie Brokkoli, Blumenkohl und Kohl sollten in Maßen verfüttert werden. Obwohl sie reich an Nährstoffen sind, können sie bei einigen Hunden zu Blähungen führen.
Es ist ratsam, mit kleinen Mengen zu beginnen und die Reaktion Ihres Hundes zu beobachten, um sicherzustellen, dass er sie gut verträgt.
Bohnen und andere Hülsenfrüchte wie Erbsen oder Linsen können bei Hunden zu Verdauungsproblemen führen, insbesondere wenn sie roh oder unzureichend gekocht sind. Es wird empfohlen, Hülsenfrüchte vor dem Verfüttern gut zu kochen, um Beschwerden beim Hund und Geruchsbelästigungen für den Besitzer 😉 zu vermeiden.
Mandeln sollten nur in Maßen gefüttert werden, da sie einen hohen Fettgehalt haben und schwer verdaulich sein können. Zudem können sie bei Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden führen.
Hunde sollten keine zu fettigen und stark gewürzten Speisen zu Fressen bekommen, da ihr Stoffwechsel anders ist als der des Menschen. Solche Speisen können bei Hunden zu Durchfall und Erbrechen führen. Langfristig kann sehr fettreiches Essen auch zu einer Bauchspeicheldrüsenentzündung führen.
Obwohl Salz grundsätzlich nicht giftig für Hunde ist, ist die Menge entscheidend. Besondere Vorsicht ist bei älteren, schwachen und kranken Hunden geboten. Große Mengen Salz können Herz- und Nierenschäden verursachen.
Fisch sollte Hunden nur in geringen Mengen und niemals roh gegeben werden. Der hohe Eiweiß- und Fettgehalt von Fisch kann bei einigen Hunden zu Erbrechen oder Durchfall führen. Achten Sie auch darauf, dass sich keine Gräten im Fisch befinden. Gegen ein bisschen Lachs im Hundeeis, das in geringen Mengen gegeben wird, ist nicht viel einzuwenden.
Es dürfte uns allen klar sein, dass Alkohol für Hunde giftig ist und niemals verabreicht werden sollte. Sogar kleine Mengen können zu schweren Vergiftungserscheinungen führen, einschließlich Koordinationsproblemen, Atembeschwerden und sogar Koma.
Der Verzehr von rohen Eiern birgt das Risiko einer Salmonelleninfektion bei Hunden. Es wird empfohlen, Eier vor dem Verfüttern zu kochen, um potenzielle gesundheitliche Probleme zu vermeiden.